Crying Moon - Lacrima de Luna
du hast mir gesagt die ehrlichkeit schätzt du sehr
doch wegen dieser worte seh ich schon lang keine hoffnung mehr
versuchte ich stets ehrlich zu sein
so blieb ich zum schluss doch allein
allein und verlassen lief ich durch die trassen
als es zu regnen beging verkroch ich mich in den gassen
¨die stadt, die sonst von der sonne so schön beschienen
wird jetzt von aller welt gemieden
eine grosse wolke hat sich über der stadt augebreitet
die natur hat anscheinend alle wolken hierhergleitet
nun regnet es in strömen
kein damm könnte diese wassermassen zähmen
doch ich bleib in dieser stadt
da sie aus mir hat das gemacht
was ich jetzt zu scheinen pflege
meine geshcichte wird erzählt, von jedme haus und jeder ecke
sei sie nun vor freude gelb angemalt
oder vor verzweiflung ergraut
dies ist meine stadt, die ich mit eigener kraft hab aufgebaut
doch ihre bewohner hab ich längst evrgrault
als ich eines tages mal am stadt rand sass
sah ich, durch den nebel jemanden sitzen im gras
ich wollte meine stdat nicht wgeen einer person verlassen
und nahm die situation gelassen
der regen strämte über mein gesicht
und fliesst über das blaat wo ich schrieb dieses gedicht
doch wie einem wunder gleich
öfffnet der himmelscih und bescheint mein reich
der nebel lichtet sich nach einer gewissen zeit
ich machte mich zur rückkehr in die stadt bereit
da hör ich ein helles lachen
das lässt meine freude langsam erwachen
mit klopfendem herzen dreh ich mich um
und verharre eine zeit lang stumm
die person die vorher noch im grass hat gesessen
hat ich bereits vergessen
dioch stand sie da, genau vor mir
ich sah sie ihn, und das herz klopfte in mir
die frau, mit einem zarten gesicht das kam der seide nah
sah im sonnenlicht aus einfach wunderbar
ihr lächeln liess sogar den stärksten löwen verstummen
es war ihr lachen das so schön hat geklungen
ich wollt es nicht, nicht noch eine frau
ich ging ohne ein wiedersehen oder tschau
eine träne weinte ich zwar innerlich
doch evrliess diese niemals mein gesicht
doch was wäre, wenn sie die richtige war
ich drehte mich um sie nochmals zu sheen klar
doch sie war weg, ohne spur war sie verschwunden
vielleicht hat sie meine fantasie auch nur erfunden
so eine frau, die mir gefällt gibt es nicht auf dieser welt
dies hat mir mein gebrochenes herz schon hunderte male erzählt
doch konnte ich sie nicht vergessen
so hab ich entschlossen meine stadt zu verlassen
und sie zu suchen, egal wieviel es auch kosten mag
bis ich sie finde, oder sterbe am letzten tag
ich suchte sie hinter jedem baum
und hinter jedem zaun
in jedem auto und jedem haus
ging imemr weieter in die welt hinaus
doch konnt ich sie nicht finden
sie war einfach verschwunden
traurig habe ich mich auf den weg nach hause gemacht
da hörte ich wie jemand gerade hat gelacht
ich rannte in diese richtung aus der das lachen kam
doch blieb ich auf dem hügel stehn voller scham
sie war es, sie lachte voller freude
doch es war ein anderer grund aus dme ich mich scheute
sie hatte einen mann an ihrer seite
anch diser erkenntnis suchte ich jedoch nicht das weite
ich sah sie lange an, ne alnge zeit
bis ich fand es ist soweit
ich lief anch hasue ohne eile
und schreib weiter, zeile für zeile
angekommen in meienr stadt
tat ich was wasi ich sonts nimmer tat
ich marschierte zum zentrum
schaute mich kein einziges mal um
war ich dort angekommen
nahm ich platz auf dem boden
streckte lngsam meine hand aus
schnitt mich, und es rann das blut hinaus
es war kein tödlicher schnitt
doch hat das blut für was genutzt
es lief auf den boden richtung zentrums platz
wo ich vorher eine mosaik ich reingeritzt hab
das blut lief in jede rille
die nicht vile breiter war als ne pille
als alels ausgefüllt war
stand ich auf uind betrachtete das werk unfassbar
ich lief durch das mosaik in die mitte rein
und bettete, wie konnte es anders sein
die erde bebte und der himmer klärte auf
so schoss es mich auf dem mosaik zum himmer rauf
ein neues gebäude in meiner stadt
das ich wegen dir errichtet hab
ich sitz auf dessen spitze
und warte darauf ob ich dich kann vergessen
doch erkenn bald das es nicht geht
doch ist es schon zu spät
ich wiene, bittere tränen auf meinen wangen
sing ich ein lied, dessen schwingen
selbst den mond erreichen
und dessen gefühle erweichen
er wiente mit mir, die ganze nacht
doch haben wir am morgen gelacht
ich stieg mit einem lächeln vom turm
und erwarte den nächsten sturm
warte, warte, ware, doch kommt er nicht
seh wenn ich die augen schliesse dich
und dein gesicht erwärm mein herz
vergesse al den shcmerz
ich konnte nicht mehr tun
als dir das zu schrieben
und dir so meine gefüule zu zeigen
weiss nicht ob sie etwas nützen
denn wenn ich es dir nicht sag wird es mich nur noch mehr verletzen
ich liebe dich
das empfidne ich ich für dich
doch denkst du das selber für mich
sicherlich nicht
also bleib ich hier ein leben lang
bis mein herz nicht mehr schlagen kann
oder bis das wunder geschieht
und dein herze das meine sieht